«TSCHÄGGSCHÄSS?!»

Präventionskurse gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Für Lehrbetriebe

Der Text selbst ist kein richtiges Latein, schon das erste Wort „Lorem“ existiert dort nicht. Dennoch erkennt man im Text eine Reihe lateinischer Wörter, die aus dem sehr ähnlichen Absatz 1.10.32 bis 1.10.33 aus Ciceros De finibus bonorum et malorum[1] stammen:[2]

“Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum, quia dolor sitametconsecteturadipisci velit […].”

„Ferner gibt es auch niemanden, der den Schmerz um seiner selbst willen liebt, der ihn sucht und haben will, einfach, weil es Schmerz ist […].“

Über die Herkunft des Textes lässt sich keine Klarheit mehr gewinnen. Auch finden sich viele leicht voneinander abweichende Varianten dieses Textes. In der 1914 herausgegebenen lateinisch-englischen Cicero-Werkausgabe findet sich der Text auf Seite 36 oben beginnend mit lorem ipsum…, da das Wort dolorem getrennt umbrochen wurde.[3]

 

Für KMU

Der Text selbst ist kein richtiges Latein, schon das erste Wort „Lorem“ existiert dort nicht. Dennoch erkennt man im Text eine Reihe lateinischer Wörter, die aus dem sehr ähnlichen Absatz 1.10.32 bis 1.10.33 aus Ciceros De finibus bonorum et malorum[1] stammen:[2]

“Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum, quia dolor sitametconsecteturadipisci velit […].”

„Ferner gibt es auch niemanden, der den Schmerz um seiner selbst willen liebt, der ihn sucht und haben will, einfach, weil es Schmerz ist […].“

Über die Herkunft des Textes lässt sich keine Klarheit mehr gewinnen. Auch finden sich viele leicht voneinander abweichende Varianten dieses Textes. In der 1914 herausgegebenen lateinisch-englischen Cicero-Werkausgabe findet sich der Text auf Seite 36 oben beginnend mit lorem ipsum…, da das Wort dolorem getrennt umbrochen wurde.[3]

 

FÜR NGO

Der Text selbst ist kein richtiges Latein, schon das erste Wort „Lorem“ existiert dort nicht. Dennoch erkennt man im Text eine Reihe lateinischer Wörter, die aus dem sehr ähnlichen Absatz 1.10.32 bis 1.10.33 aus Ciceros De finibus bonorum et malorum[1] stammen:[2]

“Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum, quia dolor sitametconsecteturadipisci velit […].”

„Ferner gibt es auch niemanden, der den Schmerz um seiner selbst willen liebt, der ihn sucht und haben will, einfach, weil es Schmerz ist […].“

Über die Herkunft des Textes lässt sich keine Klarheit mehr gewinnen. Auch finden sich viele leicht voneinander abweichende Varianten dieses Textes. In der 1914 herausgegebenen lateinisch-englischen Cicero-Werkausgabe findet sich der Text auf Seite 36 oben beginnend mit lorem ipsum…, da das Wort dolorem getrennt umbrochen wurde.[3]