Diesen Tempel entdeckten wir per Zufall, weil unserer Grossmutter einfiel, dass es dort jeweils so schöne Blumen haben soll. Wir waren erstaunt, dass es in einem Vorort von Shimadzu (einem Dorf mit ca. 100 Häusern) so einen grossen Tempel gibt. Bei diesem Tempel weht immer ein schöner Wind, der das Laub zum rascheln bringt. Rund um den Tempel hat es einen Weg, der an mächtigen Bäumen vorbeiführt. Wir fragten uns, ob wohl die Bäume vor dem Tempel da waren und deshalb dieser Ort bestimmt wurde – oder wurden die Bäume beim Bau des Tempels angepflanzt?
Das Wohnhaus unter der Tempelanlage.
Ein Moospfad
Erstaunlich, wie dieser dicke Baum gerade wie eine Kerze in den Himmel wächst.
Gleicher Baum wie oben. Durchmesser ca. 1 Meter!
Ein Pfad der durch den Wald und rund um den Tempel führt. Rechts ein riesiger Baum.
Da würde man auch gerne sitzen…
Halb ausgehöhlter Baum. In der Mitte ist er beinahe hohl…
Die Tempel in Kyoto sind jeweils schön herausgeputzt und renoviert. Dieser Tempel ist zwar sauber, aber es scheint, dass nie eine grosse Bauliche Veränderung respektive Erneuerung stattfand. Man bekommt ein Gefühl dafür, wie alt der Tempel tatsächlich ist.
Steckverbindungen. Das Holz scheint unbehandelt zu sein. Spezielle Verzierungen.
Die ca. 3 Meter hohe Schiebetüre ist mit Holzräder versehen.
Obwohl es in Japan nie Elefanten gab…
Momomai
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